DL21 fordert nach Razzien Konsequenzen bei den Sicherheitsbehörden

8. Dezember 2022

Pressemitteilung der DL-21: Das Forum DL21 fordert Konsequenzen aus den Razzien gegen rechtsextreme Verschwörer und Querdenker und begrüßt das konsequente Vorgehen der Staatsanwaltschaft.

In dem wohl größten Anti-Terroreinsatz in der Geschichte der Bundesrepublik haben rund 3000 Beamte aus Bund und Ländern bei Razzien ca. 50 Personen festgenommen. Die Bundesanwaltschaft wirft ihnen vor, eine terroristische Vereinigung gebildet zu haben, um die verfassungsmäßige Ordnung der Bundesrepublik Deutschland zu beseitigen.

Co-Vorsitzender Sebastian Roloff MdB: „Die Vorwürfe sprengen jede Vorstellungskraft. Dass unter den Festgenommenen auch eine ehemalige Bundestagsabgeordnete der AfD ist, überrascht leider gar nicht. Rechtsextreme Gruppen vernetzen sich und arbeiten gemeinsam gegen unsere Demokratie. Die Razzien heute zeigen einmal mehr ganz deutlich, wie die AfD zu unserer Demokratie steht.“

Co-Vorsitzender Lino Leudesdorff: „Es ist erschütternd, dass aktive und ehemalige Bundeswehr-Soldaten mit Spezialausbildungen zu den Beschuldigten gehören. Offenbar fanden in Kasernen auch Rekrutierungsversuche der Gruppe statt. Das Kommando Spezialkräfte (KSK) gehört komplett auf den Prüfstand. Staatsfeinde müssen sofort entwaffnet und aus den Sicherheitsbehörden entfernt werden. Außerdem muss das öffentliche Dienstrecht angepasst werden. Wer die staatliche Grundordnung Deutschlands ablehnt, kann kein Beamter sein.“

Co-Vorsitzende Ülker Radziwill: „Das schiere Ausmaß legt nahe, dass die Razzien nur die Spitze des Eisbergs gezeigt haben. Es braucht schnelles Handeln, um etwaige weitere Terrorzellen, die unsere demokratische Grundordnung umstürzen wollen, ausfindig und dingfest zu machen. In dem Zusammenhang möchte das Forum DL21 der Staatsanwaltschaft und den beteiligten Beamt*innen seinen Dank aussprechen. Unser Rechtsstaat ist stark. Nur gemeinsam schützen wir Demokraten unsere Demokratie.“

DL21 fordert nach Razzien Konsequenzen bei den Sicherheitsbehörden

8. Dezember 2022

Pressemitteilung der DL-21: Das Forum DL21 fordert Konsequenzen aus den Razzien gegen rechtsextreme Verschwörer und Querdenker und begrüßt das konsequente Vorgehen der Staatsanwaltschaft.

In dem wohl größten Anti-Terroreinsatz in der Geschichte der Bundesrepublik haben rund 3000 Beamte aus Bund und Ländern bei Razzien ca. 50 Personen festgenommen. Die Bundesanwaltschaft wirft ihnen vor, eine terroristische Vereinigung gebildet zu haben, um die verfassungsmäßige Ordnung der Bundesrepublik Deutschland zu beseitigen.

Co-Vorsitzender Sebastian Roloff MdB: „Die Vorwürfe sprengen jede Vorstellungskraft. Dass unter den Festgenommenen auch eine ehemalige Bundestagsabgeordnete der AfD ist, überrascht leider gar nicht. Rechtsextreme Gruppen vernetzen sich und arbeiten gemeinsam gegen unsere Demokratie. Die Razzien heute zeigen einmal mehr ganz deutlich, wie die AfD zu unserer Demokratie steht.“

Co-Vorsitzender Lino Leudesdorff: „Es ist erschütternd, dass aktive und ehemalige Bundeswehr-Soldaten mit Spezialausbildungen zu den Beschuldigten gehören. Offenbar fanden in Kasernen auch Rekrutierungsversuche der Gruppe statt. Das Kommando Spezialkräfte (KSK) gehört komplett auf den Prüfstand. Staatsfeinde müssen sofort entwaffnet und aus den Sicherheitsbehörden entfernt werden. Außerdem muss das öffentliche Dienstrecht angepasst werden. Wer die staatliche Grundordnung Deutschlands ablehnt, kann kein Beamter sein.“

Co-Vorsitzende Ülker Radziwill: „Das schiere Ausmaß legt nahe, dass die Razzien nur die Spitze des Eisbergs gezeigt haben. Es braucht schnelles Handeln, um etwaige weitere Terrorzellen, die unsere demokratische Grundordnung umstürzen wollen, ausfindig und dingfest zu machen. In dem Zusammenhang möchte das Forum DL21 der Staatsanwaltschaft und den beteiligten Beamt*innen seinen Dank aussprechen. Unser Rechtsstaat ist stark. Nur gemeinsam schützen wir Demokraten unsere Demokratie.“

Gratulation an den DL21-Co-Vorsitzenden Lino Leudesdorff zur Nominierung zum SPD-Kandidaten im Wahlkreis 34 für die Landtagswahl in Hessen

9. November 2022

Pressemitteilung der DL-21-Co-Vorsitzenden Sebastian Roloff MdB und Ülker Radzwill

„Herzlichen Glückwünsch an unseren Co-Vorsitzenden Lino Leudesdorff zur Nominierung als SPD-Kandidat im Wahlkreis 34 für die Landtagswahl in Hessen im kommenden Jahr. Das ist eine sehr kluge Entscheidung, zu der man sowohl Lino als auch der Frankfurter SPD nur gratulieren kann. Hessens Bürger*innen werden davon profitieren, wenn soziale Gerechtigkeit und stärkere Unterstützung für Menschen mit weniger Einkommen in diesen Krisenzeiten im Mittelpunkt der Politik stehen – Lino Leudesdorff kämpft seit Jahren für diese Themen. Wir wünschen viel Erfolg beim anstehenden Wahlkampf.“

„Auch als DL21 werden wir uns weiter für eine starke SPD und eine sozialgerechte Politik in Hessen einsetzen. Nach mehr als zwei Jahrzehnten CDU-geführter Regierungen braucht es nächstes Jahr einen Wechsel.“

Kontakt